Dreieckszug

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Der Dreieckszug im Schach ist ein Mittel im Endspiel: Man könnte mit einem direkten Zug mit dem König erreichen, tut dies aber nicht, da man sonst in eine Remisstellung geraten würde. Stattdessen zieht man in zwei Zügen (im Dreieck) auf das gewünschte Feld. Dies hat den Effekt, dass durch Zugzwang der andere Spieler einen Zug dazwischen gemacht hat und sich unter Umständen die Stellung so geändert hat, dass bei gleicher Stellung der andere am Zug ist oder man anderweitig einen gewinnbringenden Vorteil hat.