Berliner Schule (Schach)

aus remoteSchach-Wiki, der freien Wissensdatenbank
Version vom 12. Juli 2005, 17:53 Uhr von city (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) Nächstältere Version→ | view current revision (Unterschied) | ←Nächstjüngere Version (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Berliner Schule oder das Berliner Siebengestirn (Plejaden) war im 19.Jahrhundert eine Gruppe von Berliner Schachmeistern, die das Schachgeschehen in Deutschland wesentlich beeinflusste. Diese Plejaden waren

Diese waren Mitglieder der Berliner Schachgesellschaft, dem führenden Verein in Deutschland / Preußen. Sie traf sich zweimal pro Woche zum Studium der Eröffnungstheorie. Aus diesen Erkenntnissen entstand der Klassiker Der Bilguer.

Immer wieder stießen starke Schachspieler zu dem Siebengestirn, um mitzuarbeiten oder von deren Erkenntnissen zu profitieren. Zu diesen Gästen gehörten Adolf Anderssen, Max Lange, Jean Dufresne und Carl Friedrich Jänisch (1842).